Heute möchte ich euch jemand ganz besonderes vorstellen. Für mich ein absoluter Klassiker, den jeder kennen muss. Ich weiß, dass diese Geschichten nicht generell als Klassiker bezeichnet wird, aber für mich ist die Geschichte unfassbar gut und deshalb möchte ich sie euch unbedingt vorstellen.
Schon immer war ich Fan des kleinen Wesens, dass in einem kleinen, hübschen Häuschen im Grünen lebt. Er ist klug, witzig, einbrödlerisch, aber auch ungeheuer mutig, was sich aber erst im Laufe der Geschichte herauskristalisiert. Das Wesen wo von ich spreche ist ein kleiner Hobbit, der im Auenland zufrieden und glücklich lebt, bis etwas unglaubliches passiert und er sich auf eine unerwartete Reise aufmacht. Die Geschichte des kleinen Hobbits und der nachfolgenden Reihe Der Herr der Ringe hat mich von Anfang an begeistert. Sowohl die Büchern, als auch die Filme konnten meine Leidenschaft nur noch mehr steigern. Eine meiner absoluten Lieblingsgeschichten von dem unglaublichsten Autor aller Zeiten. Nämlich *trommelwirbel* J.R.R. Tolkien! Daher möchte ich euch heute von
Der kleine Hobbit
berichten.
J.R.R. Tolkien.
John Ronald Reuel Tolkien wurde am 3. Januar 1892 in Blomfontain in Südafrika geboren.
1895 kam er mit seiner Mutter, die das afrikanische Klima nicht gut
vertrug, und seinem Bruder Hilary zu einem Urlaub ins englische Birmingham.
Dort erreichte seine Mutter im darauffolgenden Jahr die Nachricht vom
Tode ihres Mannes, der an schweren inneren Blutungen verstorben war. Die
Familie zog daraufhin nach Sarehole Mill, einem Vorort von Birmingham. Die folgenden vier Jahre seiner Kindheit
verbrachte Tolkien in dieser ländlichen Idylle, die später zur
literarischen Vorlage für das Auenland, einem Teil seiner mythologischen Welt, wurde.
Am 14. November 1904 starb seine Mutter, für den Zwölfjährigen völlig überraschend, nach einem sechstägigen diabetischen Koma. Dieser frühe Tod bewirkte, dass Tolkien sich immer mehr zu den katholischen Grundsätzen hingezogen fühlte. In der Schule wurde Tolkien unterdessen durch seinen Schulrektor nicht nur auf die Philologie, die Wissenschaft von den Gesetzmäßigkeiten der Sprache, aufmerksam, sondern durch einen befreundeten Lehrer auch mit dem Altenglischen in Berührung gebracht.
Diese enge Beschäftigung mit Sprachen zeigte sich bald auch in der
Schule, wo Tolkien seine Zuhörer bei (damals meist in Latein gehaltenen)
Debatten bald mit fließenden Vorträgen in Griechisch, Gotisch oder
Altenglisch überraschte.
Im Oktober 1911 begann Tolkien sein Studium am Exeter College in Oxford, zunächst in Classics,
dem Studium der klassischen Sprachen Latein und Griechisch und ihrer
Literatur, langweilte sich aber schon bald. Einzig die Vergleichende
Sprachwissenschaft konnte sein Interesse auf sich ziehen. Sein Professor
in diesem Fach wies ihn auf das Walisische hin, dem sich Tolkien
daraufhin begeistert zuwandte. Nach seinem zweiwöchigen Sommerurlaub 1912, den er bei King Edward’s
Horse, einem Kavallerieregiment, hauptsächlich im Pferdesattel
verbrachte (was ein wenig Licht auf das Auftreten der Reiterkultur von
Rohan im Herrn der Ringe werfen könnte), kehrt er nach Oxford
zurück. Hier begann er bald, sich mit dem Finnischen
auseinanderzusetzen. Dieser Einfluss zeigte sich auch darin, dass er
sein Projekt einer auf dem Gotischen aufgebauten Kunstsprache aufgab und
sich stattdessen an seiner neuen Lieblingssprache orientierte. Das
Ergebnis sollte Jahre später als Quenya, Hochsprache der Elben, Eingang in seine mythologische Welt Mittelerde finden.
Durch Vermittlung einer ehemaligen Studentin wurde der Verlag Allen & Unwin
auf seine Erzählung aufmerksam, die nach positiver Rezension durch den
Sohn des Verlegers, Rayner Unwin, im Jahre 1937 veröffentlicht wurde.
Auf dringenden Wunsch des Verlages begann Tolkien mit der Arbeit an
einer Nachfolgeerzählung, die zunächst wie The Hobbit als Kinderbuch angelegt war.
Erst im Jahre 1954 wurde The Lord of the Rings veröffentlicht.
Sein weiteres Leben verbrachte Tolkien mit dem Ausarbeiten des Silmarillion, das er jedoch bis zu seinem Lebensende nicht mehr fertigstellte und das erst nach seinem Tod von seinem Sohn Christopher Tolkien herausgegeben wurde.
Am 2. September 1973 starb Tolkien im Alter von 81 Jahren nach kurzer Krankheit in einem privaten Krankenhaus in Bournemouth.
Im idyllischen Auenland im Westen des Kontinents Mittelerde wohnt das menschenähnliche Volk der kleinen, gemütlichen, friedfertigen und sesshaften Hobbits.

Eines Tages tauchen der Zauberer Gandalf und in seinem Gefolge 13 Zwerge (Thorin, Bifur, Bofur, Fili, Kili, Dori, Nori, Ori, Oin, Glóin, Balin, Dwalin und Bombur) in der Wohnhöhle Bilbo Beutlins
auf, um bei ihm einzukehren. Dieses Ereignis stellt die bisher
wohlgeordnete Welt des Hobbits auf den Kopf. Weil ihn selbst kurz die Abenteuerlust packt, sieht er sich plötzlich zum Meisterdieb ernannt: Er soll den Zwergen helfen, ihren vom Drachen Smaug
gestohlenen Schatz wieder zurückzugewinnen. Als Bezahlung wird ihm ein
Vierzehntel des Schatzes versprochen. Nicht nur, dass für Hobbits die
Existenz von Drachen fraglich erscheint und Abenteuer von ihnen
verabscheut werden: Der Berg Erebor,
in dem der Drache mit dem gestohlenen Schatz lebt, befindet sich noch
dazu in einem weit entfernten Land im Osten von Mittelerde. Trotz aller
Zweifel und der später immer wiederkehrenden Reue bricht Bilbo gemeinsam
mit den Zwergen und Gandalf nach Osten auf.
Die beschwerliche Reise führt durch unheimliche Landschaften und
Gebirge, die von seltsamen Wesen unsicher gemacht werden. An einem
Abend, als sie bei Einbruch der Dämmerung beschließen, Rast zu machen,
bemerken sie, dass Gandalf nicht mehr bei ihnen ist. In einem kleinen
Wäldchen entdecken sie einen Feuerschein und schicken Bilbo aus, um den
Ort auszukundschaften. Dort sind drei große Trolle
dabei, Hammelfleisch zu braten. Sie entdecken Bilbo und fangen die
Zwerge ein. Doch bevor die Trolle dazu kommen, ihre Gefangenen zu
verspeisen, werden sie von Gandalf überlistet und erstarren schließlich
zu Stein, als die Morgensonne aufgeht. Schließlich findet die
Reisegruppe die Höhle der Trolle, in der diese ihre Beute versteckt
hatten. So kommt Bilbo zu seinem Elbenkurzschwert Stich
.
Die Gemeinschaft sucht nach diesem Erlebnis Bruchtal auf, an dem der Halbelb Elrond mit seinem Elbenvolk lebt. Dieser Ort wird in der Elbensprache
Imladris genannt oder auch
das letzte heimelige Haus östlich des Meeres. Dort erfahren sie von Elrond, dass sich auf der Karte Thorin Eichenschilds,
die ihm sein Vater Thrain hinterlassen hat, eine geheime Inschrift
befindet. Sie ist mit Mondrunen geschrieben und lässt sich nur im
Mondlicht einer bestimmten Nacht lesen. So erfahren sie von einer
Nebentür in der Flanke des Berges Erebor, durch die man unbemerkt in den
Berg hinein gelangen kann.
Die Reisegesellschaft macht sich auf den Weg, um das Nebelgebirge zu überqueren. Sie finden eine Höhle, in der sie übernachten wollen. Dort werden sie jedoch von Orks
überrascht und gefangen genommen. Der Zauberer Gandalf initiiert einen
Fluchtversuch, bei dem Bilbo verloren geht und sich allein in dem
Höhlensystem wiederfindet. Gandalf und die Zwerge entkommen den Orks.
In einem abgelegenen Gang findet Bilbo einen Ring und nimmt ihn an sich. Am Rande eines Sees inmitten des Berges trifft er auf Gollum,
ein mysteriöses und listiges Geschöpf, das auf einer kleinen Insel in
der Mitte des Sees lebt. Gollum, der den von Bilbo gefundenen Ring
vorher besaß, hat dessen Verlust zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht
bemerkt. Gollum schlägt Bilbo ein Rätselspiel vor, bei dem er anbietet,
Bilbo im Falle eines Sieges den Ausgang aus den unterirdischen Höhlen zu
zeigen. Sollte Bilbo jedoch verlieren, hätte Gollum das Recht, ihn zu
verspeisen. Bilbo gewinnt das Spiel, doch Gollum will sein Versprechen
nicht halten, sondern Bilbo trotzdem töten. Unter einem Vorwand fährt er
zur Insel zurück, um seinen Ring zu Hilfe zu holen. Erst jetzt bemerkt
er den Verlust des Ringes, von dem er besessen ist, und ahnt, dass Bilbo
ihn gefunden hat. Voller Wut paddelt er zurück ans Ufer, Bilbo erkennt
die Gefahr und flieht. Er stürzt, streift durch Zufall den Ring über den
Finger und erkennt so dessen Eigenschaft, seinen Träger unsichtbar zu
machen. Er verfolgt Gollum, der ihn verzweifelt sucht, und findet so
einen Ausgang aus dem Höhlenlabyrinth.
Bilbo gelangt wieder nach draußen und findet nach kurzer Zeit zu den
Zwergen und Gandalf zurück. Diese haben ihre gesamte Ausrüstung
verloren. Bilbo berichtet von seinem Entkommen, behält das Geheimnis um
den Ring und dessen Eigenschaften zunächst für sich und erwirbt sich so
den Respekt seiner Gefährten für seine gelungene Flucht. Doch noch sind
sie nicht in Sicherheit und müssen vor den Orks fliehen, die sie
verfolgen und dabei von Wölfen unterstützt werden. So flüchten sich die
Verfolgten auf hohe Kiefern,
von wo aus sie durch Feuer heruntergeholt oder verbrannt werden sollen.
Doch im letzten Augenblick werden sie durch große Adler gerettet.
Die großen Vögel setzen die Geretteten auf einer Felseninsel im Fluss Anduin ab, die Carrock genannt wird. Von hier aus führt Gandalf sie zu Beorn dem Pelzwandler (in der Verfilmung
Hautwechsler
genannt), der die Fähigkeit besitzt, sich in einen Bären zu verwandeln.
Dort ruhen sie sich einige Tage aus, ehe sie von Beorn mit neuer
Ausrüstung, Proviant und Ponys ausgestattet werden und ihren Weg
fortsetzen. Sie gelangen zum Nachtwald
(auch Düsterwald genannt). Von dort aus müssen sie ihren Weg zu Fuß und
zudem noch ohne Gandalf fortsetzen, der angeblich etwas Dringendes zu
erledigen hat. Ohne Gandalfs Führung wandern Bilbo und die Zwerge den endlosen
Waldweg entlang, bis ihnen am Ende die Vorräte ausgehen. Schließlich
treffen sie auf Riesenspinnen,
von denen die Zwerge gefangen, eingesponnen und beinahe gefressen
werden. Bilbo gelingt es jedoch, die Spinnen abzulenken und die Zwerge
zu befreien. Verzweifelt und hungrig versucht die Reisegruppe, endlich einen Weg
aus dem Wald hinauszufinden. Dabei stoßen sie auf die Waldelben, ein
scheues Volk, das in einer Höhlenfestung lebt. Als unerwünschte
Eindringlinge werden die Zwerge gefangen genommen und eingekerkert.
Immerhin werden sie jetzt wieder mit Nahrung versorgt. Bilbo kann sich
mit Hilfe des Rings verstecken und befreit die Zwerge, indem er sie in
leeren Vorratsfässern versteckt, die danach durch eine Luke in den
Waldfluss gestoßen werden, um sie nach Seestadt (auch Esgaroth genannt) zu flößen. Auf diese Art verlassen sie den Nachtwald wieder.
Diese Art des Reisens behagt den Zwergen wenig und sie sind heilfroh,
als Bilbo sie endlich wieder aus den Fässern befreit. In Seestadt wird
ihnen unterdessen ein warmer Empfang bereitet, weil die Menschen dort an
eine alte Prophezeiung glauben, nach der die Zwerge zurückkehren werden
und damit der alte Glanz und Reichtum vergangener Tage neu erstrahlen
wird.
Nach ihrem Aufenthalt bei den Menschen machen sie sich auf zum Berg
Erebor. Die ehemalige Zwergensiedlung im Inneren des Berges wird jetzt
vom Drachen Smaug als Wohnstätte genutzt. Doch wissen die Zwerge jetzt,
dass es eine geheime Nebentür gibt, und sie beginnen, die Flanke des
Berges danach abzusuchen. Durch die Geheimtür gelangen sie in den Berg
hinein. Mit Hilfe des Ringes gelingt es Bilbo bei einer ersten
Erkundung, dem Drachen aus dessen Hort
einen goldenen Pokal zu entwenden. Daraufhin gerät der Drache in Rage
und sucht nach dem unsichtbaren Eindringling. In seiner Wut
zerschmettert er die Bergseite, an der die geheime Tür liegt, und fliegt
nach Esgaroth, um die Stadt zu verwüsten, denn er vermutet, dass die
Menschen aus Seestadt hinter dem Diebstahl stecken.

Weil der Ausgang zerstört ist, wagen sich Bilbo und die Zwerge
hinunter in die Halle und stellen fest, dass Smaug nicht mehr dort ist.
Sie durchsuchen die Halle und begutachten die Schätze, unter denen sich
auch der berühmte Arkenstein
befindet, ein Erbstück Thorin Eichenschilds. Zufällig gelangt dieses
Juwel in Bilbos Hände, da Thorin ihm erlaubte, sich etwas von dem Schatz
als Anteil auszusuchen. Erst später erfährt Bilbo, dass dieser Stein
davon ausgenommen war.
Smaug wird in Esgaroth von dem Bogenschützen Bard, einem Nachfahren der alten Könige der zerstörten Stadt Thal,
getötet. Dies gelingt nur, weil Bilbo zuvor die einzige verwundbare
Stelle am Körper des Drachen gesehen hatte und Bard dies durch eine
sprechende Drossel mitgeteilt wurde. In seinem Todeskampf verwüstet und
zerstört Smaug die Stadt und stürzt in den See. Nun sind die Menschen
aus Seestadt obdachlos und dringend auf Hilfe angewiesen. Daher bitten
sie die Waldelben um Hilfe und machen sich auf den Weg zum Erebor, um
die dortigen Schätze zu bergen. Sie nehmen an, dass die Zwerge von Smaug
getötet wurden.
Währenddessen erfreuen sich Bilbo und die Zwerge am wiedergewonnenen
Schatz. Nach dem Tode Smaugs und der Zerstörung Esgaroths kommen Elben
aus dem Nachtwald, die den Menschen von Seestadt helfen wollen, indem
sie die Bürger der Stadt vor die Tore der alten Zwergensiedlung bringen.
Auch sie beanspruchen einen Teil des befreiten Schatzes, denn Smaug
hatte ebenfalls Wertsachen aus Thal dort gehortet. Thorin jedoch
verweigert ihnen jegliche Unterstützung.
Bilbo schleicht sich hinaus, um heimlich mit Bard und dem Elbenkönig
zu verhandeln. Hierbei verwendet er den Arkenstein, denn er weiß, dass
Thorin alles dafür geben würde, dieses Juwel zurückzubekommen. Kurze
Zeit später taucht Gandalf wieder auf und versucht, Thorin zum Einlenken
zu bewegen. Aber dieser ist durch den vermeintlichen Verrat Bilbos nur
noch sturköpfiger als zuvor.
Die Zwerge rufen ihre Verwandten zu Hilfe, und bald stehen sich drei
Heere am Erebor gegenüber: Elben und Menschen auf der einen Seite, die
Zwerge auf der anderen. Aufgrund der Weigerung der Zwerge, den Schatz zu
teilen, und wegen ihrer großen Abneigung gegen die Elben kommt es zur
Schlacht. Doch kurz nach Beginn der ersten Kampfhandlungen nähert sich
unerwartet ein riesiges Heer von Orks und macht aus den zuvor
verfeindeten Parteien Verbündete in der Not. Unerwartet eilt Beorn zu
Hilfe, und auch die Adler des Nebelgebirges erscheinen, und so gelingt
es ihnen gemeinsam in der
Schlacht der Fünf Heere, die Orks zu
besiegen. Thorin Eichenschild, der Anführer der 13 Zwerge, sowie seine
Neffen Fíli und Kíli kommen in der Schlacht ums Leben.
Bilbo tritt mit dem Zauberring und je einer Kiste Gold und Silber aus
dem Schatz in Begleitung von Gandalf die Heimkehr an. Nach einem
abschließenden Besuch von Bruchtal erreichen sie am Ende einer langen
Rückreise endlich wieder das Auenland.
In Hobbingen angekommen, muss Bilbo feststellen, dass er inzwischen
für tot erklärt wurde und man just an diesem Tag dabei ist, sein Hab und
Gut zu versteigern. Dies kann Bilbo gerade noch verhindern. Er nimmt,
zum Ärger seiner habgierigen Verwandten, den Sackheim-Beutlins, seine
komfortable Höhle wieder in Besitz. Von den Hobbits wegen seiner
Eskapade fortan misstrauisch beäugt, versucht Bilbo, zu seinem
gemächlichen Leben zurückzukehren. Das bedeutet für ihn, sechs
ausgiebige Mahlzeiten am Tag zu sich zu nehmen, seine Pfeife zu rauchen
und außerdem seine Abenteuer in einem Buch niederzuschreiben.
© Wikipedia
Teil 1 der Hobbit-Filmologie kam 2012 in die Kinos und ich war sehr begeistert von dem Film. Viele Hobbitfans fanden den Film nicht so gut, was mich sehr verwundert hat. Aber so ist das halt, jeder hat seine eigene Sichtweise. Wie gesagt ich fand den Film toll! Ich mochte das Buch schon sehr, aber die Filme fand ich auch grandios. Auch den zweiten Teil, der 2013 ins Kindo kam fand ich genial. Nicht besser als den ersten, aber auch gut.
Erst bei dem dritten war ich leicht enttäuscht. Die Aufmachung und die Effekte waren toll, dass möchte ich garnicht anzweifeln, aber mir war es glaube ich einfach zu viel Kampf.
Dies ist zwar im Buch auch so, aber nicht so krass, wie im Film dargstellt.
Ich habe ja noch die Hoffnung, dass ein Zwischenteil, die Überbrückung von der Hobbit und der Herr der Ringe gedreht wird, weil ich finde, da fehlt noch was :D wer denkt auch so? Ich hoffe alle hihi
Ich habe euch heute nur die Geschichte Der Hobbit, vor der Herr der Ringe vorgestellt, dass dies wirklich meine absolute Lieblingsgeschichte ist. Der Herr der Ringe würde ich gerne irgendwann als Buch und Film Vergleich vorstellen :)
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag meine lieben ♥